NATURSTROM ist Energiepartner des Deutschen Evangelischen Kirchentags

Der Deutsche evangelische Kirchentag wird in Berlin mit Ökostrom laufen.
Den nötigen Strom für die zahlreichen Bühnen und Messezelte beim Deutschen Evangelischen Kirchentag in Berlin liefert die Naturstrom AG. Den Kirchentagsorganisatoren ist es wichtig, für die technische Infrastruktur des Kirchentags zertifizierten Ökostrom zu nutzen.

Vom 24. bis zum 28. Mai strömen rund 100.000 Menschen nach Berlin und Wittenberg, um gemeinsam das 500. Jubiläum der Reformation zu feiern.

„Der Deutsche Evangelische Kirchentag setzt sich auf verschiedenste Weise sehr stark für den Klimaschutz ein. Deswegen ist es natürlich auch für uns ein zentrales Anliegen, unsere Großveranstaltung so nachhaltig wie möglich zu gestalten“, erläutert Carsten Kranz, Geschäftsführer des 36. Deutschen Evangelischen Kirchentages. „Die Strombeschaffung spielt in diesem Kontext ebenfalls eine wichtige Rolle.“


Im Jahr des Reformationsjubiläums planen die Veranstalter unter Beteiligung von tausenden ehrenamtlichen Mitwirkenden aus ganz Deutschland ein großes Glaubensfest in besonderer Atmosphäre. Rund 2.500 Veranstaltungen – Podien, Diskussionen, Workshops und Konzerte mit vielen prominenten Gästen – widmen sich Themen wie Frieden, Migration und Zusammenhalt. Zahlreiche dieser Programmpunkte finden auf offenen Bühnen, in Zelten und Pavillons statt: vom „Abend der Begegnung“, dem großen Straßenfest in Berlins Mitte, bis hin zu zentralen Veranstaltungen vor dem Brandenburger Tor.


Für den Zeitraum des Kirchentags sowie die Tage des Auf- und Abbaus beliefert Naturstrom zum wiederholten Male all diese kurzfristigen Veranstaltungsstätten mit sauberem Strom. Im engen Austausch mit der Stromnetz Berlin GmbH meldet Naturstrom die temporären Stromzähler um und beschafft den nötigen Ökostrom über kurzfristige Lieferverträge aus Wasserkraftwerken in Deutschland und Österreich.


„Der Kirchentag ist eine sehr vielfältige und bunte Großveranstaltung, die viele tausende Menschen begeistert“, so Oliver Hummel, Vorstand der Naturstrom AG. „Daher ist es sehr erfreulich, dass Nachhaltigkeit bei der Organisation seit Jahren eine wichtige Rolle spielt und der Kirchentag auch auf eine klimaschonende Stromversorgung achtet.“ Die Zertifizierung des Ökostroms durch das von Umweltverbänden wie BUND und NABU getragene Grüner Strom Label hat bei der Auswahl des Stromversorgers für den Kirchentag eine wichtige Rolle gespielt. „Tarife mit dem Grüner Strom Label enthalten einen festgelegten Förderbetrag je Kilowattstunde Ökostrom“, erklärt Hummel. „Dieses Geld fließt in neue Öko-Kraftwerke und innovative Energiewende-Projekte.“ Solche verpflichtenden, an die tatsächliche Stromlieferung gebundenen Investitionen stellen sicher, dass der Kunde mit seinem Wechsel zu Ökostrom den Wandel von der fossil-atomaren zur erneuerbaren Energieversorgung voranbringt.


Über den Deutschen Evangelischen Kirchentag hinaus arbeitet Naturstrom auf verschiedenen Ebenen mit kirchlichen Institutionen zusammen. Naturstrom versorgt mehr als 13.000 Stromzähler von Kirchen, Gemeinde- und Pfarrhäusern, Kitas, Seniorenheimen und anderen Einrichtungen in kirchlicher Trägerschaft und hat Rahmenverträge mit zahlreichen Landeskirchen und Bistümern. In Zusammenarbeit mit evangelischen Gemeinden in Düsseldorf, Gütersloh und Lappersdorf bei Regensburg hat Naturstrom außerdem Solaranlagen auf Kirchendächern realisiert oder durch Zuschüsse gefördert.
02.05.2017 | Quelle: Naturstrom AG, Foto: DEKT/Jan-Peter Boening | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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