Neues Institut in Erlangen

Spatenstich auf dem Baufeld fuer den Forschungsbau des Helmholtz-Instituts Erlangen-Nuernberg für Erneuerbare Energien (HI ERN) am 10.07.2017 in Erlangen Stefan Müller, MdB, Parlamentarischer Staatssekretaer bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung Ilse Aigner, MdL, Bayerische Staatsministerin für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Joachim Herrmann, MdL, Bayerischer Staatsminister des Innern, für Bau und Verkehr Prof. Dr. Otmar D. Wiestler, Praesident der Helmholtz-Gemeinschaft Prof. Dr. Harald Bolt, Mitglied des Vorstands des Forschungszentrums Juelich Prof. Dr. Joachim Hornegger, Präsident der FAU, Dr. Florian Janik, Oberbürgermeister der Stadt Erlangen Prof. Dr. Karl. Mayrhofer , Direktor des HI ERN Svea Franzke, Gerber Architekten Prof. Dr. Peter Wasserscheid, Direktor des HI ERN Foto: Kurt Fuchs / HI ERN Foto by Kurt Fuchs, Am Weichselgarte n 23, 91058 Erlange n , Tel. 09131-777740 www.fuchs-foto.de -
Solarthemen 493. Druckbare Photovoltaik und neue Technologien für Wasserstoff als Energiespeicher sind Schwerpunktthemen für das neue Helmholtz-Institut Erlangen-Nürnberg für Erneuerbare Energien (HI ERN), für das am Montag dieser Woche der erste Spatenstich zelebriert wurde.

Für den Neubau des Instituts sind 32 Millionen Euro veranschlagt. Das Forschungszentrum Jülich betreibt das neue Institut als Außenstelle in Kooperation mit der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und dem Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB). Die Partner bündeln hier ihre Expertise in den Bereichen Material-, Energie- und Prozessforschung. Forschungsschwerpunkt sind Halbleiterschichten, die sich aus einer „Tinte“ aus Silizium-Nanopartikeln einfach, preisgünstig und in großen Mengen foliendünn drucken lassen sollen. Am HI ERN sollen außerdem Materialien und Prozesse erforscht und optimiert werden, die zum Beispiel für effizientere Elektrokatalysatoren oder für Wasserstoffspeicherung in flüssigen, organischen Wasserstoffträgern (Liquid Organic Hydrogen Carrier / LOHC) relevant sind. Das geplante Institutsgebäude in Erlangen bietet Raum für rund 110 Mitarbeiter. Foto: HI ERN/Kurt Fuchs

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