Die Zahl der Energieförderprogramme in Deutschland scheint unendlich, sie sind schwer zu durchschauen und teilweise extremen Änderungszyklen unterworfen.
Dies ist einer der Gründe, weshalb die Förderungen nicht in dem Maße nachgefragt werden, wie es notwendig wäre, um den gegenwärtigen Sanierungsstau zu überwinden.
An dieser Stelle kommt VIDJA ins Spiel. Aus dem komplexen und rechercheintensiven Prozess, das passende Förderprogramm zu identifizieren, macht die Software einen einfachen. Der Algorithmus gleicht den Dateninput für ein Projekt wie Lage, Technologie oder Investmentbudget mit den Förderprogrammen in der Datenbank ab und liefert sogleich die exakten Fördersummen, die ein Kunde erwarten kann.
Mit der App bekommen z.B. Energieberater ein Werkzeug an die Hand, das ihnen erlaubt, viel schneller und flexibler auf sich verändernde Kundenwünsche zu reagieren. Die Software spart ihnen laut VIDJA enorm viel Zeit, die stattdessen darin investiert werden kann, Energielösungen noch mehr an die spezifischen Bedürfnisse der Kunden anzupassen und ihnen die Vorteile verschiedener Energieeffizienz-Projekte zu verdeutlichen. So hilft die App, die psychologischen Hürden beim Thema Energieeffizienz abzubauen.
Außerdem wird die Software Spezifika wie Geodaten berücksichtigen – etwa Solar- und Geothermiepotenzial oder auch Wasserschutzgebiete. Die Nutzer werden zudem die Ergebnisse in bestehende Sales-Tools oder Firmensoftware exportieren können.
VIDJA wird bald Tests und Demoversionen anbieten – Anmeldung unter http://www.vidja.de
20.04.2018 | Quelle: VIDJA | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH