Solarzellen und organische LEDs drucken

Das aus einer Kupferlösung aufgedruckte HySPRINT-Logo (Helmholtz Innovation Lab) symbolisiert, wie sich dünnste Materialschichten kostengünstig herstellen lassen. Mögliche Anwendungen sind Solarzellen, organische LEDs und Transitoren. Foto: Humboldt-Universität zu Berlin/List-Kratochvil
Solarzellen, LEDs und Detektoren aus organischen und hybriden Halbleitern lassen sich einfach drucken und dabei sogar mit winzigen Nanostrukturen versehen, die ihre Funktionen verbessern.

Die Entwicklung von preiswerten Druckverfahren für elektronische und optoelektronische Bauteile steht im Mittelpunkt der neuen gemeinsamen Forschergruppe und des gemeinsamen Labors des Helmholtz-Zentrums Berlin (HZB) und der Humboldt-Universität zu Berlin (HU).
In der neuen Forschergruppe kooperieren die HU-Arbeitsgruppe HZB-Nachwuchsgruppe von“>Helmholtz Innovation Lab HySPRINTund das von Prof. Dr. Rutger Schlatmann geleitete 

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