Zusätzlich zum Ausbau digitaler Lösungen für das Handwerk investiert der Solar-Online-Anbieter Zolar das frische Kapital auch in eine bessere Verfügbarkeit von Solaranlagen. Ein im rheinland-pfälzischen Simmern entstehendes Lager soll die Lieferzeit von PV-Lösungen auf bis zu drei Monate vom Kauf bis zur Inbetriebnahme der Photovoltaik-Anlage reduzieren. Darüber hinaus will das Unternehmen durch bessere digitale Prozesse die verfügbaren Handwerks-Kapazitäten der über 700 Partnerbetriebe effizienter einsetzen. Das verkürzt die Zeit bis zur Installation für Kund:innen und ermöglicht den Handwerks-Partnern ihren Umsatz kontinuierlich zu steigern.

„Unser Ziel ist es, bis 2030 zehn Millionen Haushalte in Europa mit zeitnah verfügbaren, individuellen und vor allem bezahlbaren Solaranlagen zu versorgen, um die private Energiewende noch schneller voranzutreiben“, sagt Dr. Sarah Müller, CCO Zolar. „Damit das gelingt, werden wir die Zusammenarbeit mit unseren mehr als 700 regionalen Handwerksbetrieben in ganz Europa stark ausbauen und weiter digitalisieren.“

Gestiegene Verfügbarkeit lässt Preise bei Solar-Online-Anbieter Zolar sinken

2023 sind die Preise und die schnelle Verfügbarkeit bedeutende Faktoren für die Photovoltaik-Kaufentscheidung. Durch die verglichen zum letzten Jahr gestiegene Materialverfügbarkeit konnte Zolar die Preise für Solaranlagen um gut zehn Prozent senken. Zudem ist ein weiterer ausschlaggebender Faktor für private Kund:innen bei der Höhe der Investition laut Unternehmen der Service des Solar-Anbieters. Hierin sieht sich Zolar vom Kauf über die Installation der Systeme sowie über die Nutzung der Anlage für mehr als zwanzig Jahre gut aufgestellt.

„Mit Zolar investieren wir in eines der führenden Climate-Tech-Unternehmen für die Energiewende privater Haushalte und können so unsere Unterstützung für Start-ups beim Ausbau der erneuerbaren Energien ausweiten“, sagt Martin Richards, Präsident von HSBC Ventures.

18.4.2023 | Quelle: Zolar | solarserver.de © Solarthemen Media GmbH