Der polnische Photovoltaik-Großhändler Corab intensiviert sein Engagement im deutschsprachigen Raum. Wie das Unternehmen mitteilte, habe es mit deutschsprachiger Website, erweitertem Service und Support sein Angebot speziell für Kunden in der DACH-Region ausgebaut. DACH steht für Deutschland, Österreich und Schweiz.

Der Händler sei bereits seit Jahren mit einer Niederlassung in Deutschland vertreten. Deren Handelsschwerpunkt lag bisher vor allem auf PV-Unterkonstruktionen aus eigener Fertigung. Außerdem gehören zum Programm Carportsysteme, Modultische, Ost-Westsysteme und Tracker Systeme für Freiflächenanlagen – zum Rammen, für Betonfundamente oder freistehend. Auch Lösungen für vertikale- und über-Kopf Agri-PV System biete Corab an.

Im Portfolio fänden Kunden nicht nur europäische, internationale und Eigenmarken, sondern auch Planungstools und Fortbildungsangebote. Beispiele seien Wechselrichter, Modulen, Stromspeicher, Ladestationen und PV-Zubehör. Produkte der Eigenmarke liefen unter „Encor“. Dabei handelt es sich um in Polen gefertigte Photovoltaikmodule, Wechselrichter und Mikrowechselrichter, sowie ein Lithium-Eisen -Phosphat-Speicher mit über 6000 Zyklen und einer Kapazität von sechs bis zwölf Kilowattstunden.

Corab beliefert aus vier Logistikzentren Skandinavien, Deutschland, Österreich, Schweiz, Westeuropa, Polen und die Ukraine. 2019 wurde in Olsztyn ein hochmodernes Hochregallager Betrieb genommen, das 2020 von 7500 auf 15.000 Quadratmeter erweitert wurde. Täglich erreiche die Zahl der bearbeitete Bestellungen 500, die in der Regel binnen 48 Stunden zum Empfänger raus gingen.

Im Rahmen der Weiterbildung können Interessierte aus 21 unterschiedlichen Schulungsangeboten wählen.

22.5.2023 | Quelle: Corab | solarserver.de © Solarthemen Media GmbH