Photovoltaik-Planungssoftware K2 Base erhält Schnittstelle für Eturnity
Die Photovoltaik-Planungssoftware K2 Base von der K2 Systems GmbH ist mit digitalen Schnittstellen zu den Software-Programmen verschiedener anderer Anbieter ausgestattet. Auf diese Weise können Nutzer:innen die PV-Projektdaten schnell und fehlerfrei übertragen. Der Photovoltaik-Montagesystem-Hersteller kooperiert bereits mit einer Vielzahl an Experten im Bereich der Solarplanung. Nun kommt die direkte Datenübertragung mit der Solarsoftware Solarexperte der Schweizer Firma Eturnity hinzu.
Über die Funktion K2+ im Planungstool K2 Base wird automatisch für User:innen der einfache Datenaustausch mit dem „Eturnity Solarexperten“ möglich. Dabei handelt es sich um eines der All-in-one-Tools, mit dem sich PV-Anlagen in 3D in wenigen Minuten planen und kalkulieren lassen. Auf Knopfdruck erhalten die User:innen eine vollständige Verkaufsdokumentation. Damit soll der Solarexperte der Eturnity AG die Photovoltaik-Planungssoftware K2 Base ideal ergänzen. Mit dieser können Planer:innen in nur fünf Schritten die optimale und statisch geprüfte Auslegung des Photovoltaik-Montagesystems für Schräg- und Flachdächer ermitteln. Zudem ermöglicht K2 Base ermöglicht die Integration von Google Maps und grafische Zeichenwerkzeuge. Das Programm legt Wind- und Schneelasten automatisch fest. Ein intuitiver Editor hilft beim zum Zeichnen von Dächern und PV-Modulfeldern. Außerdem erfolgt eine automatische Berechnung und Darstellung der Dachbefestiger sowie der Ballastierung. Im Ergebnisbericht ist auch der Montageplan und die Artikelliste enthalten.
„Eturnity bietet Installateuren, Stadtwerken und Energieversorgern mit dem Solarexperten ein Planungstool, das die Anlagenplanung inklusive Lastprofil, die Angebotserstellung und die Umsetzung unterstützt. Es ist ein weiterer Schritt, wie zuvor die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Solaredge, SMA, Fronius, Kostal, Goodwe, PV*SOL Premium und Archelios Pro im Hinblick auf zielführende Schnittstellen, um die Energiewende weiter voranzutreiben“, sagt Willem Haag, Co-CEO K2 Systems.
Quelle: K2 Systems | solarserver.de © Solarthemen Media GmbH